Meine durchschnittliche Behandlungsdauer bei Panikattacken |
Das wesentliche Kennzeichen sind wiederkehrende schwere Angstattacken (Panik), die sich nicht auf eine spezifische Situation oder besondere Umstände beschränken und deshalb auch nicht vorhersehbar sind.
Wie bei anderen Angsterkrankungen zählen zu den wesentlichen Symptomen plötzlich auftretendes Herzklopfen, Brustschmerz, Erstickungsgefühle, Schwindel und Entfremdungsgefühle (Depersonalisation oder Derealisation). Oft entsteht sekundär auch die Furcht zu sterben, vor Kontrollverlust oder die Angst wahnsinnig zu werden.
Weil wir mit natürlichen Reflexen geboren werden und der Angstreflex lässt nur 2 Möglichkeiten zu: 1. tot stellen (Schockstarre)2. wegrennen (kein Blut im Gehirn, denken nicht möglich)Solange dieser Reflex aktiv ist, ist der Verstand weitestgehend außer Kraft.
Angst gehört eigentlich gewissermaßen zum Leben dazu. Diese "Gesunde Angst" hilft uns zu überleben.
Sie macht uns darauf aufmerksam dass wir gerade in einer gefährlichen oder unsicheren Situation sind und das wir darauf angemessen reagieren sollten.
Leider reichen unsere erlernten oder gemachten Erfahrungen oft nicht aus, um ein solches, seelisches Problem zu lösen.
Die Angststörung gehört schnellstmöglich in professionelle Hände die, nicht mit "suchtfördernden Medikamenten", arbeiten.
Siehe hierzu auch: Medikamente-Angst
Panikattacken treten zwar in der Regel erst im Alter von 30 bis 40 Jahren erstmalig auf, haben aber fast immer ihren Ursprung in einem seelischen Konflikt aus der Kindheit. Sobald dieser Konflikt gefunden und, mit dem Verstand des heute Erwachsenen, angeschaut wurde, hören die Panikattacken, nach meiner Erfahrung, unmittelbar und in der Regel auch dauerhaft wieder auf. Nur "die Angst vor der Angst" hält sich meist noch ein wenig länger. Die Patienten können, in der Regel, zunächst kaum glauben das sie nun keine Panikattacken mehr haben und "lauern" regelrecht darauf ob wirklich nichts mehr kommt.
Ich sagte bewusst " mit dem Verstand des heute Erwachsenen", da ein Kind wenig selbständig ist und über kaum Lebenserfahrung verfügt, bekommt es auch schneller Angst als ein Erwachsener. Daher ist der Auslöser meist nicht annähernd so schlimm wie wir glauben oder vermuten.
Dieses angstauslösende Ereignis wird häufig so stark verdrängt, das es nicht mehr erinnerbar ist. Aber alles was wir verdrängen ist nicht weg, es ist immer noch in uns vorhanden und muss irgendwann bearbeitet werden. Das Fatale ist, das uns immer bewusst bleibt das da etwas in uns ist das niemals hoch kommen darf, aber den Grund dafür vergessen/verdrängen wir.
Ich arbeite hier mit der Gesprächspsychotherapie, der Hypnose und gegebenenfalls auch mit Homöopathie.
Häufig wird bei Angststörungen, eine Verhaltenstherapie empfohlen.
Dies ist, aus meiner Sicht, ein veralteter Standard.
In der Verhaltenstherapie geht es im wesentlichen darum, zu lernen "mit der Angst umzugehen". Das bedeutet nicht das die Angst dann wirklich weg ist!
Wenn das, ursächlich auslösende, Ereignis nicht gefunden und bearbeitet wird, sind Symptomverschiebungen keine Seltenheit. Man prägt dann eben ein anderes Symptom aus oder die Panikattacken kommen eventuell irgendwann zurück.
Ich lehne die Behandlung von Diazepam- Lorazepam- Tavor- Tavil- abhängigen Patienten, bei gleichzeitiger uneingeschränkter Einnahme dieser Medikamente ab, da die Erfolgsaussicht in diesen Fällen extrem gering ist !
wurden bereits mehrfach in Zeitungen und im Internet veröffentlicht und vor Veröffentlichung von Ärzten und Chefärzten aus Sucht-Reha-Kliniken, abgesegnet.
Warum machen Medikamente gegen Angst, Angst?
http://wassindpanikattacken.de/tag/hypnosetherapie/
machen Sie sich am Telefon ein Bild von mir. :-)
Ich freu mich auf Sie, und beantworte gerne Ihre Fragen
herzlichst Ihre
Gabriele Harder
Heilpraktikerin für Psychotherapie
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